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SM ISO690:2012 BANARU, Valeriu. Consideraţii cu privire la mediatorii relaţiilor comerciale şi de schimb dintre lumea greacă şi localnicii din Nord-Vestul Pontului Euxin pe baza izvoarelor arheologice şi scrise din secolele VII-V a. Chr.. In: Tyragetia. Serie nouă, 2009, nr. 1(18), pp. 71-116. ISSN 1857-0240. |
EXPORT metadate: Google Scholar Crossref CERIF DataCite Dublin Core |
Tyragetia. Serie nouă | ||||||
Numărul 1(18) / 2009 / ISSN 1857-0240 /ISSNe 2537-6330 | ||||||
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CZU: 94(100)...05” | ||||||
Pag. 71-116 | ||||||
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Rezumat | ||||||
Ganz allgemein stehen im Mittelpunkt der vorliegenden Untersuchung die Handels- und Austauschbeziehungen zwischen Griechen und Barbaren, dessen Bedeutung als Mittel und Weg des griechisch-barbarischen Kulturtransfers unumstritten ist. Da eine eingehende Erörterung dieses komplexen Fragenkreises vielerlei zu berücksichtigen hat - die verhandelten Produkte, Handelsrouten, Transportsysteme, Handels-, Austausch- und Distributionsformen, Handelsäquivalente, -partnerschaften und -unternehmer, etc. -, wird hier nur auf den zuletzt erwähnten Aspekt eingegangen. Ausgehend von der vorhandenen Quellenbasis und dem bisherigen Stand der Forschung versucht der Verfasser, durch eine eingehende Betrachtung der wichtigsten Quellen das gesamte Bild der Träger des
griechisch-barbarischen Handels im nordwestlichen Gebiet des Pontos Euxeinos herauszuarbeiten. Es ist bekannt, dass die Handels- und Tauschbeziehungen zwischen den Griechen und Barbaren in diesem Küstenteil des Schwarzen Meeres in den schriftlichen Quellen nur beschränkt erwähnt wurden, daher nehmen die griechischen Importe
bei der Erörterung dieser Frage eine besondere Stellung ein. Dennoch, die Präsenz einer fremden Ware kann zwar anzeigen, dass der Produzent in seiner Heimat Unternehmer war, setzt aber keineswegs voraus, dass er selbst sie bis zum Endabnehmer brachte. Mit Rücksicht auf diese Tatsache unternimmt der Verfasser hier den Versuch, die wichtigsten archäologischen Quellen aus dem Arbeitsgebiet, nämlich Transportamphoren, Luxus-, Gebrauchskeramik
sowie Münzen mit den literarischen und epigraphischen Angaben zu verknüpfen, um dem Kreis der einst wirkenden Naukleroi und Emporoi nachzuspüren. In Bezug darauf wird auch versucht, die Frage zu klären, inwieweit sich die Ethnika der Namensträger mit der Verbreitung der Importwaren und Münzen ihrer Städte geographisch
verknüpfen lässt. Schließlich wird die Frage nach den Einheimischen als Vermittler des Handels erörtert. |
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